Zigarren der Marke Romeo y Julieta kaufen

Wissenswertes

Man mag sich fragen, was ein extrakurzes 50er-Kaliber mit der langen, dünnen Churchill zu tun haben soll. Des Rätsels Lösung: der Blend des Klassikers stand für den ganzen Serie Pate, auch wenn die Kurzen deutlich leichter sind. Diese wurde 2012 eingeführt. Brennt 35 – 50 Minuten.

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Das jüngste Kind der „Churchill“-Blend-Serie kommt deutlich milder und sanfter rüber als deren „Mutter“, ist aber doch etwas intensiver, konzentrierter als etwa die „Wide Churchill“. Ziemlich prägnante Heu-/Honig-/Blütensüße beherrscht neben feinwürzigen Holzaromen das erste Drittel, bevor der RyJ-typische Nuss- und Röstgeschmack immer mehr Raum einnimmt. Stärke und aromatische Wucht nehmen zum Ende hin jedoch nur unwesentlich zu, was den schön cremigen Smoke zu einem tollen Einstieg in die Welt der dickeren Habanos macht.

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„Churchill“-Anilla hin oder her – dies ist eine lupenreine Robusto mit den ganz typischen Abmessungen und der üblichen Rauchdauer von ca. 55 – 70 Minuten. Erstaunlich: Das beliebteste Format der Jetztzeit kam bei RyJ erst 2010 ins Sortiment!

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Die „SC“ schmeckt -so kurz könnte man sich für Kenner der Marke fassen – genau so, wie man es von einer Romeo-Robusto erwartet. Glatt mittlere Stärke – anfangs eher leicht, im letzten Drittel knapp darüber -, wunderbar cremiger Rauch, viel nussig-sanfte Röstaromatik, dezente Süße, vor allem zum Auftakt verspielt blumig-fruchtige Noten mit leicht grasigem Touch; später zunehmend die charakteristischen Ledernoten. Die Zigarre vereint gekonnt Fans des neuen (kurze „Churchill“-Formate) und des alten RyJ-Gesichts (vorrevolutionäre Formate) hinter sich. Bestseller!

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Dieses unkomplizierte Kleinformat rundet die seit vorrevolutionären Zeiten beliebte „Romeo AT“-Serie nach unten hin ab. Eine im Tubo langsam reifende, einsteigerfreundliche Habano mit 30 – 45 Minuten Rauchzeit.

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Das handliche Zigärrchen ist nicht etwa, wie man ob des schmalen Ringmaßen denken könnte die stärkste, sondern vielmehr die leichteste und mildeste Vertreterin der Serie. Honig, Zeder, Nuss, ein wenig Kaffee, leichte florale Noten sind die fein austarierten Zutaten einer reizvollen, irgendwie nach Sommer schmeckenden Mischung. Die Stärke hält sich in Grenzen, desgleichen die Entwicklung im Rauchverlauf. Dafür überzeugt das beliebte Format mit mustergültiger Konsistenz der Aromenentfaltung. Eine ganz typische Habano der leichteren Art.

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Pünktlich zum Weihnachtsfest 2021 kommt die neue Flaggschiff-Linie von RyJ auf den Markt, sozusagen die „Línea 1935“ der Bestseller-Marke. Diese Robusto Grande, das längste und schlankste Format, entführt Sie für 70 – 90 Minuten uns Herz der Karibik!

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Viele Aficionados werden es zu schätzen wissen, dass sich die „goldene Linie“, die an RyJ.s des letzten Jahrhunderts erinnert, dem Trend zu immer leichteren Habanos widersetzt. Jagdgöttin Diana hat ganz schöne Oberarme – aber vor allem eine bezaubernde Aromatik! Köstliche Röstaromen von frischer Brotkruste und Nüsssen werden von duftigeren, blumigen und dezent fruchtigen Noten umspielt. Der sämige Rauch gewinnt einen herbsüßen malzigen Kakao-Unterton; der Smoke ist herrlich „Umami“ und in perfekter Balance. Mit schöner Klarheit tritt die Romeo-typische Ledrigkeit hervor. Das Finish ist erdig, intensiv und komplex. Chapeau!

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Im RyJ-Sortiment haben sich viele vorrevolutionäre Vítolas bis heute gehalten, so auch die 3 aus der „AT“-Serie. Die „No. 1“ zählt zu den – leider! – ganz wenigen verbliebenen Vertreterinnen des klassischen Corona-Formats mit ca. 50 – 70 Minuten Rauchzeit.

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Ein tolles Konsensformat für Freunde der eher ledrig-röstig-herben wie auch der eher nussig-floral-süßen Seite von RyJ! Diese Corona bietet von alldem etwas in vollendeter Harmonie und mit dem formattypischen allmählichen Übergang von lieblicheren zu pikanteren Noten eine spannende Entwicklung im Rauchverlauf. Süße und herbe Komponenten ergänzen sich in diesem klassischen Format besonders gut. Schade, dass es außer dieser Zigarre und der „Montecristo No. 3“ kaum noch Standard-Coronas gibt! Diese Vítola sollte jeder Kuba-Fan kennen.

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„Churchill“-Anilla hin oder her – dies ist eine lupenreine Robusto mit den ganz typischen Abmessungen und der üblichen Rauchdauer von ca. 55 – 70 Minuten. Erstaunlich: Das beliebteste Format der Jetztzeit kam bei RyJ erst 2010 ins Sortiment!

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Die „SC“ schmeckt -so kurz könnte man sich für Kenner der Marke fassen – genau so, wie man es von einer Romeo-Robusto erwartet. Glatt mittlere Stärke – anfangs eher leicht, im letzten Drittel knapp darüber -, wunderbar cremiger Rauch, viel nussig-sanfte Röstaromatik, dezente Süße, vor allem zum Auftakt verspielt blumig-fruchtige Noten mit leicht grasigem Touch; später zunehmend die charakteristischen Ledernoten. Die Zigarre vereint gekonnt Fans des neuen (kurze „Churchill“-Formate) und des alten RyJ-Gesichts (vorrevolutionäre Formate) hinter sich. Bestseller!

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Junge Modelle mit Hüftgold sind zunehmend salonfähig – auf jeden Fall eine gute Sache. Das denken sich auch immer mehr Zigarrenproduzenten. RyJ kam 2010 auf die zeitgemäße Idee, eine Robusto Gordo mit ca. 65 – 80 Minuten Rauchzeit zu produzieren. Der Erfolg spricht für sich.

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Wie das dicke Ringmaß vermuten lässt, zählt die barocke Montesco zu den milden und sanften Romeos. Der Rauch ist extra-cremig, schmeckt feinwürzig nach hellen Hölzern, nach Nüssen und dezent süß nach Karamell. Dazu kommen weiche Toast-Aromen mit deutlichem Umami-Touch, während sich die markentypische Ledrigkeit nur vorsichtig andeutet.

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Ein ganz spezielles Format hat man sich bei RyJ für diese neue Exklusivzigarre der Super-Luxusklasse einfallen lassen. Dick wie eine Wide Churchill, aber nicht deren Serie angehörig, brennt das fast Toro-lange Schätzchen ca. 75 – 90 Minuten mit maximalem Genussfaktor.

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Schnell wird klar, dass diese exquisite Rarität keineswegs bloß eine „aufgepumpte“ Nobelversion der Belicoso ist. Die verwendeten Tabake bezeugen Zug für Zug ihre handverlesene Qualität; das Geschmackserlebnis mutet in der Summe an wie ein gebündeltes „Best-Of“ der berühmten Traditionsmarke. Gediegene Zedernnoten, eingebettet in eine hinreißende, an Upmann erinnernde Nussigkeit, die frische Süße besten Wiesenhonigs, ein dezent über allem schwebender Hauch Leder, zuweilen auch Anklänge von Beerenfrüchten schmeicheln dem Gaumen. Mit einsetzender Verjüngung gerät der Genuss zusehends kerniger, die Haselnussnoten nehmen zu, die Rauchtexter der mittelkräftigen Prachtzigarre ist nun von öliger Dichte. Genial!

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„Hidalgo“ heißt zu Deutsch „Edelmann“ – wenn das der Romeo des berühmten Liebespaares sein soll, hat Julia doch ein seltsames Schönheitsideal, denn diese Gordito ist fast so dick wie lang. Ihre inneren Werte aber wissen ca. 55 – 70 Minuten lang voll zu überzeugen!

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„Der kleine Dicke mit dem Superschlag“ heißt ein alter Kampfsportfilm. Für diese Habano würde das auch passen – ihr wuchtiges, intensives Geschmacksprofil bei gewaltiger Rauchentwicklung zeigt ein ganz anderes Gesicht der Marke als z.B. die Wide Churchill. In ölig-dichter Textur erfreut eine geballte Holz-, Leder- und Nussaromatik den Gaumen, die fast mit jedem Zug an Intensität gewinnt, aber auch Raum für die markentypische, leicht florale Süße von roten Früchten lässt. Eine Zigarre, die selbst zum kernigsten Single Malt passt, ohne unterzugehen. Sie hat Wumms und strotzt bis zum Ablegen vor klassisch kubanischen Tabak-Aromen.

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Die „Edlen“ sind extravagant bemessene Belicosos – eine einzigartige Vítola, schön anzuschauen und ca. 65 – 80 Minuten lang extrem spannend zu rauchen. Mit der „Nobelserie“ von RyJ ist den Kubanern wieder mal ein großer Coup gelungen!

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Wer befürchtet, die barocken Ringmaße ließen wenig Platz für Komplexität und Entwicklung im Rauchverlauf, kann sich entspannen – am besten mit dieser Torpedo in der Hand! Sie ist eine geschmacklich gehaltvolle, gediegene Abendzigarre auf höchstem Niveau, deren cremiger, im positiven Sinne fast „fettiger“ Rauch eine nussig-röstige Herznote mit fast schokoladigen Beiklängen aufweist, ergänzt von dezent süßsäuerlichem Apfelgeschmack und dem unverkennbaren Nappalederduft der Kultmarke. Power und Körper der Klasse-Habano ziehen im Schlussdrittel merklich an, wenn torfig-profunder Tabakgeschmack auf pikanten Zimt und Muskat trifft. Grandios!

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Man könnte diese Habano auf Grund des identischen Formats für eine „Mille Fleurs“ im Tubo halten; es handelt sich aber seit jeher durchaus um einen eigenständigen Blend. Nur die Rauchdauer von ca. 40 – 50 Minuten ist die gleiche.

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Etwas „heller“ und süßlicher in der Aromatik, mit Parallelen zu Hoyo de Monterrey, kommt die No. 2 gleichwohl ein wenig kräftiger daher als ihre Schwestern. Honigsüße, cremige Weißbrot-/Cerealien-Noten, ein nussiger Beigeschmack und – natürlich – eine gewisse erdig-ledrige Komponente sorgen für einen toll ausbalancierten, gut mittelkräftigen Smoke, mit dem sicher fast jeder Kuba-Fan etwas anfangen kann.

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Seit jeher bietet die besonders umsatzstarke Marke RyJ dieses sehr beliebte Torpedo-Format an, in dem z.B. auch die Bolívar „BF“ gehalten ist. Entgegen dem Namen „die Kriegerische“ bietet sie 70 – 85 Minuten eher sanften Rauchgenuss.

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Eine schmeichlerische, knapp mittelkräftige Frühlings- und Sommerzigarre. Der cremige Rauch bietet zunächst verspielte Blütenaromen und köstliche Honigsüße neben der markentypischen ätherischen Zedernholznote. Ab dem zweiten Drittel treten röstige Töne und feiner Mandelgeschmack hinzu; die höchst angenehme Rauchkonsistenz bleibt bis zum Ablegen erhalten. Die Eigenheit dicker Torpedo-Formate, dass trotz des großen Durchmessers wegen des verjüngten Kopfes die Intensität ähnlich steigt wie bei Coronas, die Cremigkeit aber erhalten bleibt, wird hier besonders deutlich!

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Das heutzutage seltene Format „Belvederes“ ist durchaus klassisch; auch die Partagás „Habaneros“ gehören ihm an. Typischerweise gehören sie zu den stärkeren und intensiveren Zigarren des Marken-Porfolios. Ergiebig, Rauchzeit ca. 40 – 55 Minuten!

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Zu den komplexesten RyJ-Habanos gehört diese sicher nicht, dafür zu den würzigsten und geschmacklich kompaktesten. Satte, pikante Holz-Ätherik, prägnante Röstaromen, die markentypische latente Nussigkeit und ein – hier relativ dezenter – Hauch Fermentierungssüßer sorgen bei einer Stärke knapp über dem Mittelmaß für ein herzhaftes, packendes Raucherlebnis, das auch Fans etwas kräftigerer Habanos-Marken zusagen dürfte. Die von Anfang an präsente dichte Aromatik bleibt ohne störende Beiklänge bis zum letzten Zug erhalten.

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Die „Jäger“ im eleganten Lonsdale-Format haben ihren Namen nicht zu Unrecht – wer sich auf die pauschale Einstufung der Marke als „Mittel“ verlässt, wird schnell die Ohren anlegen. Die „Caza“ zählt zu den stärksten Habanos überhaupt und begeistert erfahrene Aficionados ca. 80 – 100 Minuten lang.

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Eine volle Breitseite gefällig? Lehnen Sie sich zurück und genießen Sie einen Dino aus einer anderen Zeit! Eine Fülle markanter, tiefer Röstaromen, von Eiche über schwarzen Kaffee bis hin zu Walnuss, untermalt von malziger Erde sowie einer ordentlichen Prise Kakao nimmt den Aficionado gefangen. Dazu tritt ein durchgehend angenehm ledriger Grundcharakter, der vor allem im zweiten Drittel hervortritt. Der Rauch ist zum Schneiden dicht, seine Wucht erfordert eine gewisse Erfahrung. Sie suchen eine Zigarre zum fassstarken Islay Malt, aber Partagás schmecken Ihnen zu sehr nach Gewürzbasar? Greifen Sie zu diesem Klassiker!

NUR NOCH RESTBESTÄNDE

Die Cedros De Luxe-Reihe von Romeo y Julieta umfasst drei Zigarren, die jeweils einzeln in ein dünnes Stück Zedernholz eingewickelt sind. Dies schützt zum einen das Deckblatt, zum anderen verleiht es den Zigarren einen unvergleichlichen Duft und ein entsprechendes Aroma. Vor dem Anzünden der Zigarre wird dieses selbstverständlich entfernt. Die Cedros de Luxe No.1 ist eine klassische Cervantes, mit einer Länge von 16,5 cm, einem Durchmesser von 1,67 cm und 42er Ringmaß. Jenes legendäre Format, das einst von der Marke Rafael Gonzáles für den fünften Earl of Lonsdale, Hugh Cecil Lowther, kreiert wurde, zählt zu den beliebtesten Formaten weltweit.

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Schade, das Flaggschiff der traditionsreichen „Cedros“-Reihe wurde 2017 eingestellt – zum Glück haben wir noch die beiden kleineren Formate. Diese um einen halben Zoll längere Mareva verspricht ca. 50 – 65 Minuten Rauchvergnügen.

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Alle RyJ-„Cedros“ sind eher mild und nicht besonders stark, gleichwohl durchaus auf eine sanfte Art geschmacksintensiv. Der süßlich-würzige Zederngeschmack mit seiner stets leicht zimtigen Anmutung geht eine sehr harmonische Allianz mit den RyJ-typischen cremigen Nussaromen ein. Die kraftvolleren Röst- und Lederaromen stärkerer Markenblends spielen hier nur die Begleitmusik; stattdessen spielen immer wieder schön sommerliche Heu-/Grasnoten hinein. Eine anfängerfreundliche, gutmütige Habano, ideal für die warme Jahreszeit!

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Die Serie im Zedernblatt gehört neben der Churchill zu den traditionellen Aushängeschildern der Marke. Diese Vítola besitzt das klassische Format „Mareva“ und garantiert ca. 40 – 50 Minuten Rauchvergnügen.

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Wie alle RyJ-„Cedros“ zählt auch diese eher zu den leichteren, geschmacklich weicheren der Marke. Ihre feine, süßliche Heunote rückt sie ein wenig in die Cohiba-/Hoyo-Ecke; alles andere als ein Schaden! Freilich sind auch die typischen Röstnuss- und – natürlich! – Zedernholztöne vorhanden. Neben Zeder sind auch alle erdenklichen anderen Hölzer zu erahnen, was dem Format einen sehr eleganten Charakter verleiht. Im Rauchverlauf erfolgt der klassische Übergang von duftigen zu „dunkleren“ Aromen; hier schleicht sich vor allem eine charmante Kaffeenote ein.

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Dass das offizielle Format „Julieta No. 2“ nach seinem größten Fan aus England umgetauft wurde, ist weithin bekannt. Sir Winston ist nicht der einzige Liebhaber dieses Evergreens, das 100 – 125 Minuten intensiven Vergnügens garantiert.

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Churchills kommen langsam, aber gewaltig – nach filigranem, honigsüßem und eher leichtem Auftakt steigern sich Aromen Intensität und Stärke des Langformats sukzessive. Prägnante Ledernoten, edelbitterer Walnussgeschmack, zunächst auch noch fruchtig-blumige Zwischentöne ergänzen sich wunderbar, bevor das Geschmacksbild zunehmend Herbstfarben annimmt: geröstete Haselnüsse, Laub / Moos, bisweilen Krokant, immer deutlicher auch Erde und Kakao. Eine insgesamt recht kräftige Habano wie aus dem Bilderbuch, spannend, facettenreich und vereinnahmend – dabei preislich absolut fair.

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Dass das offizielle Format „Julieta No. 2“ nach seinem größten Fan aus England umgetauft wurde, ist weithin bekannt. Sir Winston ist nicht der einzige Liebhaber dieses Evergreens, das 100 – 125 Minuten intensiven Vergnügens garantiert.

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Churchills kommen langsam, aber gewaltig – nach filigranem, honigsüßem und eher leichtem Auftakt steigern sich Aromen Intensität und Stärke des Langformats sukzessive. Prägnante Ledernoten, edelbitterer Walnussgeschmack, zunächst auch noch fruchtig-blumige Zwischentöne ergänzen sich wunderbar, bevor das Geschmacksbild zunehmend Herbstfarben annimmt: geröstete Haselnüsse, Laub / Moos, bisweilen Krokant, immer deutlicher auch Erde und Kakao. Eine insgesamt recht kräftige Habano wie aus dem Bilderbuch, spannend, facettenreich und vereinnahmend – dabei preislich absolut fair.

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Nicht ohne Skepsis begrüßten manch alte Hasen die „Línea Retro“ – 2 verschiedene Marevas in der schicken Blechdose, auf gehobenem Preisniveau. Aber die Qualität begeistert: Dicht gerollt, beherzt gemischt, einfach „value for money“! 50 – 75 (!) Minuten Rauchzeit.

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Der cremige, geradezu fette Rauch birgt eine Fülle markanter Röstaromen nebst markentypischen Holztönen – eher Eiche als Zeder, Espresso als Milchkaffee, Walnuss als Cashew. Die hinreißend altmodische Mischung schmeckt abgründig „dunkel“, erdig-ledrig-malzig, mit zunehmender Kakaonote am Gaumen; hellere, freundlich-ätherische Facetten mit fruchtigem Touch umspielen den pikanten, bodenständigen Grundcharakter. Die Art des Blendings hat tatsächlich mehr mit dem 20. Jh. zu tun als mit modernen Leichtfüßen wie der „Wide Churchill“. Gegen Ende überraschend stark. Volltreffer!

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Schon ewig am Start und seit 2002 handgefertigt, ergänzt diese etwas verschlankte Mareva (Format „Petit Cetros“) als kleinste Vítola das Programm der „verhüllten“ RyJ.s. Der klassische „early smoke“ brennt ca. 35 – 45 Minuten.

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Hier beeinflusst das Zedernblatt wegen der geringen Größe der Zigarre die Aromatik am stärksten. Zimtig-holzige Ätherik, erhebliche Fermentierungssüße sowie ein sehr erfrischender fruchtig-säuerlicher Ton, der mit langer Reifung zunimmt, ergeben ein reizendes, relativ eigenständiges Geschmacksbild, in dem markentypische Züge wie Nuss-, Leder- und Röstnuancen aber natürlich nicht fehlen. Durchaus glatt mittelkräftig, mutet der Einsteiger-kompatible Smoke sehr lieblich und „beschwingt“ an – tolle Champagnerzigarre!

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Seit etwa 35 Jahren bereichert dieser feine Geheimtipp das RyJ-Sortiment. Habanos des Formats „Hermoso No. 4“ sind, wie die Coronas Gordas, oft ganz besonders lecker – so auch diese. Rauchdauer meist 50 – 65 Minuten.

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Der kompakte Fünf Zöller gehört zu den kräftigeren und vollmundigeren Romeos. Allerdings überwiegen nicht Röst- und Nussaromen; vielmehr verbindet der Blend eine kernige Ledernote mit Punch-ähnlicher Fruchtsüße (Apfel) und einer fast animalischen (sprich: Braten-artigen) Umami-Deftigkeit, die sich wunderbar ergänzen. Über allem schwebt ein Hauch Zedern- und Tropenholzduft. Im Rauchverlauf wird das Leder prägnanter, dunkle Nuancen (Kakao, Schwarztee) treten hinzu. Die Power zieht etwas an. Origineller, exzellenter Smoke!

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In den frühen 2010ern, als dicke Short Smokes den Markt eroberten, kam dieses reizvolle Mini-Format von Bleistiftdicke auf den Markt – ein schöner Kontrapunkt zum Trend. Die Vítola ist weltweit einzigartig. Brennt ca. 25 – 35 Minuten.

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Die Zwergerln zählen zu den leichteren und milderen Romeos und sind somit einsteigerfreundlich. Gleichwohl verwöhnen sie den Raucher mit einem mustergültigen Querschnitt der typischen Marken-Aromen: feiner Zedernduft, mild-nussige Rösttöne, blumig-fruchtige Beiklänge (vor allem in der ersten Hälfte), samt dem so Habanos-typischen Übergang zu erdig-ledrigen, schön pikanten Facetten im Rauchverlauf. Trotz des manchen als „heikel“ geltenden schmalen Durchmessers zieht und brennt die Mini-Puro einwandfrei. Das Geschmacksbild ist so attraktiv wie die liebevolle Verpackung.

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Nur der liebe Gott weiß, wie viele Aficionados ihre „Zigarrenlaufbahn“ mit dieser Vítola begannen! Wirklich eine ideale Einsteiger-Habano von moderater Stärke mit der üblichen Mareva-Rauchdauer (ca. 40 – 55 Minuten).

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Wie auch bei der gleichnamigen Partagás meint man die „tausend Blüten“ tatsächlich zu schmecken! Die Zigarre ist von feinen floralen, auch süßlich-fruchtigen Aromen etwas mehr geprägt als von den so typischen RyJ-Nuss-/Leder-Noten mit ihrem röstigen, kernigen Touch. Im Laufe des mittleren Drittels verschiebt sich der Schwerpunkt -wie bei vielen Habanos – etwas in die letztere Richtung, ohne dass die Ausgewogenheit verloren ginge. Aus guten Gründen steht kaum ein Produkt so sehr für „den“ charakteristischen Geschmack einer Habano.